A. Einstein = 4 dimensionaler   Raum = R4
B. Heim = 6 dimensionaler   Raum = R6
               
B. Heim:              
Bedingung:     kontradiktorischen Effekt        
Umwandelung: von   Elektrischenfeldern + Magentischenfeldern = Gravitative Beschleunigungsfelder
und von   Gravitative Beschleunigungsfelder = Elektrischenfeldern + Magentischenfeldern
               
Syntrometrie =   vom Meschlichen Denken unabhägige Metode = Sprache / Metode
      frei von Intellektueller Logik     = Objektiv (nährungsweise)

Die 6 Dimensionen nach Burkhard Heim:V1

reale Dimensionen R3
X01: Höhe
X02: Breite
X03: Tiefe

Imaginäre Dimensionen S
X04: Zeit
X05: Entelechie
X06: Äon

I
X07: ideen, Urbilder, Pläne
X08: ideen, Urbilder, Pläne

G
X09: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X10: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X11: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X12: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich

oder:

Die 6 Dimensionen nach Burkhard Heim:V2

reale Dimensionen R4
X01: Höhe
X02: Breite
X03: Tiefe
X04: Zeit

Imaginäre Dimensionen S

X05: Entelechie
X06: Äon

I
X07: ideen, Urbilder, Pläne
X08: ideen, Urbilder, Pläne

G
X09: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X10: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X11: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich
X12: Unzugänglicher schöpferischer Quellbereich

R

Objektiver Raum
Materielle Wirklichkeit


 

S

I

G

α = Physis

β = Bios

γ = Psyche

δ = Pneuma


Arktikel in bearbeitung: Inhalt folgt.


Burkhard Heim
*09.Februar.1925 Potsdam
†14.Januar. 2001 Northeim


Albert Einstein
*14.März.1879 Ulm
†18.April.1955 Princeton



Was ist ein Algorithmus?

1. Verfahren zur schrittweisen Umformung von Zeichenreihen; Rechenvorgang nach einem bestimmten (sich wiederholenden)Schema.
 
2. Ein Algorithmus ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen. Algorithmen bestehen aus endlich vielen, wohldefinierten Einzelschritten.
 
3. Ein Algorithmus ist eine Folge von Anweisungen, deren schrittweisen Abarbeitung eines bestimmten Probkem löst.
 

Was ist ein Algorithmus? gegen Frage:

Zu 2.3. ist ein Algorithmus noch ein Algorithmus wenn er nicht zur Lösung des Problems beitägt?

Zu 1. ist es ein Algorithmus wenn er nur 1 mal berechnet wurde bzw. nach ende des 1. Ablaufes Stoppt sodas es keine Wiederholung gibt?


Wie oben, so unten: Die Sieben Gesetze des Lebens

PDF auf Englisch

 

Zusammenfasssung (kurz):

Die 7 Gesetze des Lebens („Das Kybalion“)

1. Prinzip:

Das All ist Geist; das Universum ist geistig“.

(universeller, göttlicher Geist; Gedanken, Gedankenformen; Intelligenz; unendlich,

unfehlbar, weise, kreativ; auch der Mensch ist von diesem Geist erfüllt; das

Höhere Selbst ist Ausdruck und Schöpfung dieses Geistes; alles ist Energie)

 

2. Prinzip:

Analogie – wie oben so unten – wie innen so außen“

(die Welt unterteilt sich in 3 einander entsprechenden Ebenen: die physische,

die mentale und die spirituelle Ebene; alles ist mit allem verbunden; durch das

Verständnis über die Funktion dieser Ebenen kann man das Bewusstsein und das

und das Leben auf höhere Existenzebenen anheben.)

 

3. Prinzip:

Schwingung – nichts ruht, alles bewegt sich, alles schwingt“

(alles ist von schwingenden Atomen/Energie des Alls erfüllt; der Unterschied

zwischen den verschiedenen Existenzebenen besteht nur in der Schwingungs-

frequenz; damit kann man etwas „anziehen“, „verändern“, „verbannen“.)

 

4. Prinzip:

Polarität – alles hat ein Gegenstück, Extreme berühren sich, Wahrheiten sind

Halbwahrheiten, Widersprüche lassen sich in Einklang bringen“

(was gegensätzlich erscheint, ist eigentlich das Gleiche, nur graduell abgewandelt;

sie schwingen unterschiedlich)

 

5. Prinzip:

Rhythmus – alles fließt, steigt und fällt, gleicht aus“

(das Universum „arbeitet“ in einem präzisen, vorhersehbaren Rhythmus/Takt,

auf das eine folgt immer wieder das andere….)

 

6. Prinzip:

Ursache und Wirkung“

(jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung ihre Ursache; alles geschieht

gesetzmäßig; das Universum ist geordnet; nichts geschieht zufällig)

 

7. Prinzip:

Geschlecht – alles hat seine männlichen/weiblichen Prinzipien“

(keine Körpermerkmale, sondern männliche (elektrisch, schöpferisch) und weibliche (magnetisch, anziehend) Energien; jeder Mensch trägt beide Energien in sich; das Universum besteht aus beidem; um etwas zu manifestieren, muss man

das Erwünschte anziehen oder erschaffen; beide Energien sind gleichermaßen

mächtig, brauchen einander um schöpferisch wirksam zu werden; Geben und Nehmen)

 

1. Das Prinzip der Mentalität
2. Das Prinzip der Entsprechung
3. Das Prinzip der Schwingung
4. Das Prinzip der Polarität
5. Das Prinzip des Rhythmus
6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung
7. Das Prinzip des Geschlechts


Meine Meinung zum Thema
Unendlichkeit:

Unendlichkeit ist auch nur ein Axiom in der Mathematik und die Mathematik wird von uns Menschen persönlich oder auch außerhalb unserer Persönlichkeit
erschaffen und erschaffende Realität ist so subjektiv wie Neuronal -visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch Faktoren der wahrnehmenden Umgebung.
Aber was macht das schon für ein unterschied in der subjektiven Welt.
Nur das wir die Mathematik als absolut korrekt einschätzen da 1 + 1 immer schon 2 ergeben hat aber dazu nur so viel das
es die 1 und die 2 noch nie in der reale Welt entdeckt wurden außer man denkt weiter und sagt das unsere Schrift eine Übersetzung ist, die wir alle lesen können da es unterschiedliche gibt, gab es vielleicht von Natur aus eine
Naturschrift, die wir als neugeboren besitzen aber durch die Deformierung unseres Wissensstandes nie zur Geltung kommen würde und warum auch es ist doch alles in Ordnung.
Schließlich gibt es keine Unordnung das man bekanntlich als Chaos beschreibt, aber es gibt sie ja doch irgendwo immer solange einer dran glaubt.
Es könnte, aber sein das arabisch eine Natur sprachliches schreiben mit Buchstaben nicht von uns Menschen erfunden wurde das würde heißen das wir alles in auf der Zeit Bekommen würden. zumindest in Einbruchteil einer zeitlichen Einheit das kann 1s oder 100000 Jahre sein.
Aber, wenn es ein Ursprung gibt, gibt es auch immer ein ende, dass wir nur noch nie gefunden haben da wir mit unserer Erfunden Mathematik
dort nicht weiterkommen. Axiome machen die Wissenschaft leichter verständlich oder sogar für die Wissenschaftler eine Lösung inwieweit muss hier
jeder selbst überlegen.

Betrachtet man die Unendlichkeit aber nun doch mit der Rationalen Seite es Menschliches-Wissensspektrum kann man durch Stimulationen alles berechnen nur fehlt bei
fielen Formel die Menschliche Vorstellungskraft und die Kognitive Leitung + Intelligenz um diese zu erreichen bzw. finden oder wie die
Wissenschat es macht zu erfinden aber da kommt man wieder wie im oben genannten Problem.

Mann sollte die Kreativität die uns als Menschliche und Trischen Individuen gegeben wurde anwenden um
die Fragen des Universums zu berechnen und zu verstehen was nicht automatisch dasselbe beuten kann.

Meine Theorie zur Berechnung von der Unendlichkeit mithilfe der Rationalität ( kritisch dazu stehend):

Ein Kreis kann man in 4 Teile Teilen dieser besitzt ein bestimmten radios trotzdem der ebenfalls in 4 teile geschnitten werden kann man einkrümmen und man erhält ein
Strich diesen kann man mit Mathematischen Mitten z. B. Cm Einheit berechnen z. B. 5 cm * die abgezogen Teile 4 = 20 Cm der Kreis besitzt
eine radios Länge von 20 Cm.
diese 20 cm kann man mit punkten belegen dieser Punkt kann z. B. 1mm sein so kann auf dieser lebende 200 Punkte setzen. zu dem kann die Einheit verkleiner
werden wie etwa 0,1 mm somit 2.000 Punkte aber die Menschliche Vorstellungskraft bzw. alle Festplatten der Welt werden nie die Unendlichkeit aufzeichnen
können wie etwa, wenn wir unserer rechen Beispiel mit Googol fortsetzen würden und noch ein Googol hoch setzen kommen wir auf eine
ziemlich große summe aber die Endlichkeit des Verstandes und die Physikalischen "Gesetze" verhindern dies.

Facto ist für mich aus meiner subjektiven kreativen Denkwelt es gibt nur die Endlichkeit.

E converso autem probate -


Mechanismus zur übernehme von Stress bis zur Deprssion:

Resilienz (lat. Resilere = abprallen)

 

Bei Starker Resilienz:

  • Stress wird im Leben implementiert um es als „normal“ anzusehen

  • Fehler gehören zu Lernprozess

  • Hilfe und Unterstützung (intrinsisch)

  • sorge mich um mich

  • anzutanzen von Leistungsgrenzen

  • aktive Zukunft Gestaltung

  • Krise gehen vorüber (Denkmuster)

     

Bei Schwacher Resilienz:

 

  1. Stress

  2. Burnout (1-4 nach Edelwich)

  3. Depression

     

1. Stress:

 

Kritische Lebensereignisse:

  • schwere Erkrankung

  • Todesfall

  • Verlust

 

Ärgernisse:

  • Soziale Spannung

  • Unzufriedenheit

  • Partnerschaft

  • Forderungen die einen nicht gerecht werden

 

2. Burnout (nach Edelwich):

 

Phase 1 idealistische Begeisterung

  • Selbstüberschätzung

  • Hochgesteckte Ziele

  • Omnipotenzfantasieren (omnis = alle, und potentia = Kraft)

  • Optimismus

  • Hoher Energie Einsatz

  • Überidentifikation

     

Phase 2 Stillstand

  • enttäuschen

  • Bedürfnisse: Freunden//Komfort//Freizeit

  • Familienleben leidet

     

Phase 3 Frustration

  • Erfolglosigkeit

  • Machtlosigkeit

  • Mangel an Anerkennung

  • Schlafstörung

  • Essstörung

  • erhöhte Drogenkonsumrate

     

Phase 4 Apathie

  • Desillusionierung

  • Verzweiflung

  • Resignation

  • Gleichgültigkeit

 

3. Depression:

 

  • Depressive Episode (unipolar//min 2 Wochen//monophasisch)

  • Rezidivierende depressive Störung (unipola//min 2 Woche//recurrently)

  • Dysthymie (unipolar//min 2 Jahre//“monophasisch“)

  • Bipolare Depression 1(bipolar//mehr Maie als 2)

  • Bipolare Depression 2(bipolar//weniger Manie als 1//recurrently)

  • Atypische Depression (uni-bi-ploar//Überessen ,Überschlafen//monophasisch)

  • Saisonal-affektive Störung (SAD) (Nach Jahreszeiten//recurrently)


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